Für unsere Mannschaft geht es am kommenden Sonntag, 10.03.2024 wieder auswärts „ran“. Um 15 Uhr steht das Auswärtsspiel bei der Spvgg Sterkrade-Nord auf dem Spielplan.
Unser nächster Gegner, die Spvgg Sterkrade-Nord startete mehr als schlecht in die neue Spielzeit, konnte man in den ersten sieben Saisonspielen gerade einmal ein Unentschieden ergattern; sechs Partien gingen verloren, ehe man dann am achten Spieltag mit einem 4:3-Sieg in Speldorf den ersten Dreier einfahren konnte. Man befand sich so früh in den Abstiegsregionen und auch in den folgenden Spielen wurde es nicht besser. Eine kleine Serie vom 15. bis zum 18. Spieltag mit 10 Punkten machte Hoffnung auf einen Umschwung, doch seit dem 3:1 Sieg gegen Mintard Ende November ist man sieglos. Zu allem Überfluss trat dann noch Trainer Sven Schützek im Februar von seinem Amt zurück; Assistent Sercan Baloglu übernahm für Schützek den Posten an der Linie. Aktuell mit 15 Punkten Rückstand auf das rettende Ufer, benötigt die Spvgg eine Serie um unten noch herauszukommen. Doch ungeachtet des Tabellenstandes, wird auf unser Team ein Gegner warten, der alles auf den Platz bringen wird, um einen weiteren Sieg einzufahren.
Unsere Mannschaft um Kapitän Raphael Koczor, der unter der Woche seinen Vertrag verlängerte, will nach dem 3:3 der Vorwoche gegen Lintorf nun endlich den ersten Sieg im Jahr 2024 einfahren. Mut macht dabei die Effektivität des letzten Spiels, als sich das Team für die guten offensiven Aktionen mit drei Treffern belohnen konnte. Diese muss auch am Sonntag wieder auf den Platz gebracht werden; jedoch muss auch die Defensive, der in den vergangenen Spielen leider mehrmals die Sicherheit fehlte, stehen und die Fehler minimieren, Dies war auch Schwerpunkt der Trainingswoche vor dem Spiel in Sterkrade-Nord. Der lange verletzte Youssef Kamboua ist für Sonntag wieder eine Option für den Kader. Weiter fehlen werden Marc André Gotzeina und Obiora Uzukwu. Bright John Nyarko ist angeschlagen und bei Bright John Essien wird sich die Einsatzmöglichkeit kurzfristig entscheiden.
"Sterkrade ist sicherlich eine Mannschaft, die man nicht so gut einschätzen kann, die schwach gestartet war, zwischendurch eine gute Serie hingelegt hat, und in den letzten Partien erneut unbeständige Ergebnisse eingefahren hat", so Trainer Sebastian Amendt. "Wir sind da auf alles gefasst. Meine Mannschaft hatte im letzten Spiel einige gute Ansätze, gerade auch was die erzielten Tore angeht; jedoch müssen wir definitiv die defensive Sicherheit wieder rein bekommen, weniger Fehler machen, was in den Trainingseinheiten auch ein Schwerpunkt gewesen ist. Personell können wir keine große Entwarnung geben, doch ungeachtet dessen wollen wir am Sonntag den ersten 3er im Jahr 2024 einfahren. Vielleicht haben wir ein bisschen de Zeit gebraucht, um uns den personell bedingten Gegebenheiten anzupassen. Wir müssen nun zusehen, dass wir weiter die offensive Zielstrebigkeit haben und defensiv stabil stehen."
Drücken wir alle gemeinsam die Daumen, dass Sonntag der erste 3er 2024 gelingt.
In diesem Sinne... Wir bleiben anders... Sei Kray !
